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Das Andreaskreuz auf Maria Theresia Talern

Inhalt

English Version

Übersicht

Geschichte

Beschreibung der Varianten

Orginal und Nachprägung

Die Taler

Gegenstempel

Fälschungen

Medaillen

Sonstige Prägungen

Suche und Tausch

Literaturverzeichnis

Adressen und Links

Das Andreaskreuz befindet sich im Revers des Talers hinter der Jahreszahl. Es wurde im Jahr 1753 eingeführt, um den Taler als Konventionsmünze zu kennzeichnen. (siehe auch Geschichte ).

Insgesamt sieben Kreuztypen wurden von Dr. Leyupold in seinem Buch identifiziert. Wie bei Avers- und Reverstypen gibt es eine Anzahl Varianten, die im Buch von Dr. Leypold detailliert beschrieben werden.

Typ a Kreuztyp a Kein Punkt zwischen Jahreszahl und Andreaskreuz. Charakteristisch für Günzburg.
Typ b Kreuztyp b Punkt zwischen Jahreszahl und Andreaskreuz. Kommt auf Talern aus Wien, Karlsburg, und Prag vor.
Typ c Datum Typ c Kreuztyp c Wie Kreuz b, aber mit Punkt vor und hinter dem Kreuz. 7 in der Jahreszahl geschwungen mit Knopf unten, 1 mit horizontalem Fusstrich. Kommt auf Talern aus Kremnitz und Italien vor.
Typ d Datum Typ d Kreuztyp d Wie Kreuz b, aber mit Punkt vor und hinter dem Kreuz. 7 in der Jahreszahl gerade, 1 gespalten und geschwänzt. Kommt auf Talern aus Italien vor.
Typ e Kreuztyp e Zarte, wenig gegliederte Balken, die schräg aufeinander stehen. Punkt vor dem Kreuz. Erstmalig gesehen 1790 auf den sogenannten Königstalern von Leopold II. Übliche Form des Kreuzes auf modernen Nachprägungen.
Typ f Kreuztyp f Wie Kreuz e, aber Pukt hinter dem Kreuz. Unbekannte Münzstätte, möglicherweise Prag 1836 oder Italien.
Typ g Kreuztyp g Wie Kreuz e, aber mit Punkt vor und hinter dem Kreuz. Italienische Münzstätte.

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